Mittwoch, 11. November 2015

Muffins mit weißer Schokolade, Birne und Spekulatius :)

Hallo Ihr Lieben,

die Vorweihnachtszeit wurde ja schon im August von den Discountern eingeleitet, aber ich hab mich bis zum heutigen Tag geweigert Spekulatius zu kaufen. Genau, bis heute. Da hab ich nämlich diese wunderbaren weihnachtlichen Muffins gebacken. Und auf Instagram ein Bild davon gepostet, woraufhin ein paar Rezeptanfragen kamen. Na dann mal los:



Ihr braucht für 24 Muffins:

200g Butter
200g Zucker
150g griechischen Joghurt
Vanillearoma
3 Päckchen Vanillezucker
250g Spekulatius
2 Birnen
300g weiße Schokolade
500-600g Mehl
2 EL Milch
4 Eier
2 EL Backpulver
1 EL Natron

Für die Glasur:

200g weiße Schokolade
4 EL Puderzucker

Die weiche Butter mit den Eiern, Zucker, Vanillearoma, Vanillezucker, Milch und griechischem Joghurt mit Hilfe eines Mixers vermengen. Den Spekulatius in einem Küchenhandtuch mit einem Nudelholz zu Bröseln zerstampfen und unter die flüssige Masse heben. Die trockenen Zutaten vermischen und zum Butter-Ei-Spekulatius-Mix hinzufügen. Die Birnen schälen und in kleine Stückchen geschneiden. Die Schokolade ebenfalls in kleine Stückchen hacken und beides zum Teig geben.
Den Teig in kleine Muffinförmchen füllen und bei 180 Grad Umluft für ca. 20 Minuten backen.

Nach dem Backen könnt Ihr die weiße Schokolade im Wasserbad langsam erhitzen und dann den Puderzucker ebenfalls darin schmelzen. Die noch warme Masse über die Muffins geben und nach Belieben verzieren.

Guten Appetit :)

xx Danii

Dienstag, 7. Juli 2015

Macadamia White Chip Cookies

Lang lang ist's her seit meinem letzten Post und auf Anfrage bekommt Ihr jetzt mein Macadamia White Chip Cookie-Rezept. Liebe Grüße an Frau von und zu ;D


Ihr braucht:

300g Mehl
250g Butter oder Walnussöl
100g brauner Zucker
150g weißer Zucker
2 Eier
1 TL Natron
1/2 TL Salz
1 Paket Vanillezucker
200g weiße Schokolade
200g Macadamianüsse

Zunächst die Eier mit dem Zucker verrühren bis sie schaumig sind, dann die zerlassene Butter bzw. das Öl hinzufügen und noch einmal gut mit dem Rührstab durchmixen. Dann das Salz, den Vanillezucker, das Natron und das Mehl hinzugeben und noch einmal mixen. Zum Schluss die Schoki und Nüsse hacken und mit einem Löffel unter den Teig heben. Stellt die Masse ca. 20 Minuten in den Kühlschrank.
Jetzt nehmt Ihr Euch am besten einen Eisportionierer und gebt kleine Häufchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech. Die Häufchen jetzt mit der flachen Hand platt drücken, damit die Cookies schön flach werden.

Bei 160-180 Grad Umluft für ca. 8 Minuten backen. Ihr müsst selbst entscheiden wie lang Ihr sie im Ofen behaltet. Ich nehme sie immer raus, wenn sie nur halb durchgebacken und leicht goldbraun an den Rändern sind. Bei der Temperatur muss man ein bisschen ausprobieren, ich fange meistens bei der ersten Backrunde mit 180 Grad an und temperiere dann später auf 160 Grad weil die Cookies sonst zu schnell dunkel werden.

Ihr könnt natürlich auch andere Schokolade oder Nüsse für die Kekse verwenden. Das bleibt jedem selbst überlassen. Ich nehme meistens das was ich im Schrank finde :D

Achja und wenn Ihr sie nicht ganz durchbackt und sogenannte half-baked Cookies herstellt, dann lasst sie ein bisschen auf dem Backblech auskühlen, bevor Ihr sie auf einen Teller oder in eine Dose legt. Sie bröckeln nämlich sonst!!! (Ist aber auch die super Ausrede schlechthin: "Oh, da ist er aber kaputt gegangen. Muss ich dann wohl leider aufessen :D haha)

Top Tipp: Nimmt direkt die doppelte Menge, die Dinger gehen weg wie warme Semmel. Mein Umfeld schreit immer erfreut auf, wenn es Cookies von Dani gibt :D

xx Dani

Dienstag, 5. Mai 2015

Vollkorn-Penne Carbonara

Hallo Ihr Lieben,

lange war es still um mich. Irgendwie habe ich nicht mehr so viel Zeit zu kochen/backen, weil ich einen neuen Job habe und die Uni mich in ihren Klauen hat. haha.
Auf Instagram haben mich einige Follower nach einem Rezept für Carbonara gefragt. Natürlich verrate ich es Euch. :) Ich hab das Gericht mit den Vollkornnudeln von Barilla (Integrale) gemacht, die ich total geil finde weil sie wie normale Nudeln schmecken. 



Für 2 Portionen braucht Ihr:

250g Penne Integrale
1 Becher Sahne
2 Eigelb
30g Parmesan
1 Packung Kochschinken

Gewürze:
Muskat
Pfeffer
Salz
1 EL Worchestersoße
granulierter Knoblauch
getr. Thymian
getr. Petersilie
frisches Basilikum

Die Nudeln nach Packungsvorschrift al dente kochen und das Wasser so abgießen, dass am Ende noch ein wenig Flüssigkeit bei den Nudeln bleibt. Während die Nudeln kochen, habt Ihr Zeit die flüssigen Zutaten alle miteinander zu verrühren. Am Besten funktioniert das mit einem Schneebesen, denn das Eigelb sollte vollständig in der Sahne aufgelöst werden. Den Parmesan und den Schinken könnt Ihr auch schon in die Soße geben, wartet aber noch mit dem Basilikum. 
Die Flüssigkeit gebt Ihr nun zu dem Topf mit den Nudeln und kocht das Ganze bei mittlerer Hitze so lange bis die Soße andickt (das Eigelb fängt an zu stocken). Dann sofort von der Herdplatte nehmen, sonst habt Ihr Rührei. Zum Schluss das Basilikum über die Mischung streuen.

Guten Appetit!

xx Danii

Freitag, 3. April 2015

Tiramisu mit Banane

Frohe Ostern meine Schätze,



heute ist Karfreitag und meine Verwandten kommen zum Essen. Wir Frauen in der Familie sind alle kochbegeistert, daher teilen wir uns immer die Gänge untereinander auf. Heute ist aber doch alles ein bisschen anders. Mein werter Freund macht die Vorspeise (:D) einen Krabbencocktail mit Avocado, meine Mama den Hauptgang: Kabeljaufilet und Lachsfilet mit Blattspinat und das ganze wird dann Überbacken. Ich mache die Nachspeise und was mag ich am liebsten als Dessert? Genau, Tiramisu. DER Klassiker überhaupt. Problem ist nur in meiner Familie, dass es sowohl Anti-Alkoholisten als auch Anti-Kaffeetrinker gibt, sprich ich kann weder Alkohol noch Kaffee in die Nachspeise integrieren. 
Was mach ich also? Gibt's halt Bananen-Tiramisu mit Kakao. Also los:

Für eine Auflaufform Tiramisu braucht Ihr:

250g Mascarpone
250g Sahne
1 große Tasse Milch
1 Päckchen Vanillezucker
4 Bananen
2 Eigelb
100g Zucker
ca. 30 Löffelbisquits
Kakaopulver

Zunächst verrührt Ihr ein bisschen Kakaopulver mit der Tasse Milch sodass Kakao entsteht. Wieviel Ihr vom Kakao nimmt ist Euch überlassen, ich mag es gerne schokoladig, also habe ich 2 EL Kakao verwendet. 
Nun nehmt Ihr Euch eine Rührschüssel, vermengt darin die Eigelbe mit dem Zucker und gebt anschließend die Mascarpone dazu. Rührt die Masse mit einem Löffel glatt, bis keine Klumpen mehr vorhanden sind. In einer zweiten Schüssel solltet Ihr jetzt die Sahne mit dem Vanillezucker steif schlagen. Die Sahne könnt Ihr dann zu der Ei-Mascarpone-Masse unterheben.
Nehmt Euch jetzt die Auflaufform und belegt den Boden vollständig mit Löffelbisquits. Über diese träufelt Ihr dann die Hälfte des Kakaos. Anschließend gebt Ihr ein Drittel der Sahne-Masse auf die Bisquits und anschließend schneidet ihr die Bananen dünn auf und legt die Hälfte davon auf die Masse, sodass alles gut bedeckt ist. Dann beginnt Ihr mit einer weiteren Schicht Löffelbisquit, fahrt mit dem restlichen Kakao fort, gebt das zweite Drittel Masse hinzu und den Rest der Bananen. Abschließend kommt nun das letzte Drittel Masse auf die Bananen. Nun könnt Ihr Kakaopulver mit einem Sieb auf die Masse streuen.




Voilá. Die Masse sollte 2-3 Stunden vor dem Servieren zubereitet und im Kühlschrank gelagert werden.

Ich finde das Dessert super und kann es kaum erwarten es heute Abend zu probieren.

Lasst es Euch gut gehen an Ostern meine Lieben!

xx Danii

Donnerstag, 2. April 2015

Osterzöpfchen :D

Hallo Ihr Lieben!

Morgen ist Karfreitag und zu diesem Anlass habe ich mehr oder weniger "kleine" Osterzöpfchen gebacken.(Die Dinger gehen gut auf :D) Man kann natürlich auch aus dem Teig einen einzigen großen Osterzopf backen. Ich habe mich jedoch für 5 kleine entschieden, da ich sie gerne an meine Familienmitglieder verschenken möchte. Schick eingepackt in durchsichtige Folie - Schleifchen drum - fertig. :D



Für 5 Zöpfchen bzw. einen Monsterzopf braucht Ihr:

500g Mehl
175 ml Milch
1 Ei
1 Eiweiß
2 Paket Zitronenabrieb oder Citro-back
1 Päckchen Vanillezucker
1 Würfel frische Hefe
100g Zucker
80g Butter

1 Geschirrtuch

Zum Verzieren: 
1 Eigelb
1 EL Milch
Hagelzucker
gehobelte Mandeln


Zunächst solltet Ihr das Mehl in eine große Schale geben und eine kleine Mulde in der Mitte formen. In diese Mulde bröselt ihr dann die Frischhefe. In der Zwischenzeit erwärmt Ihr die Milch entweder in der Mikrowelle oder in einem Topf. Die Milch sollte lauwarm sein, nicht kochen. In die oben genannte Mulde gebt Ihr jetzt 1 EL von der warmen Milch und 1 EL von dem Zucker. Dann zermatscht Ihr die Hefe und den Rest mit einer Gabel und vermengt alles mit dem Mehl. Das Ganze deckt Ihr nun mit einem Geschirrtuch ab und lasst es einfach 15 Minuten bei Zimmertemperatur ruhen. 
Währenddessen könnt Ihr ein Ei trennen. Das Eiweiß könnt Ihr zu dem anderen Ei dazugeben. Das Eigelb stellt Ihr beiseite und fügt einen EL Milch hinzu. Damit bestreicht Ihr später Eure Zöpfchen. 
Außerdem könnt Ihr die Butter in der warmen Milch zerlassen, sodass ein flüssiges Butter-Milch-Gemisch entsteht.
Nach den 15 Minuten könnt Ihr nun alle Zutaten inklusive Butter-Milch-Flüssigkeit mit einem Handrührgerät und den dazugehörigen Knethaken vermischen. Macht das zunächst auf der niedrigsten Stufe und knetet dann den Teig für 5 Minuten auf der höchsten Stufe durch. 
Jetzt könnt Ihr den Teig erneut mit dem Geschirrtuch abdecken und lasst ihn so lange an einem warmen Ort (ich stell ihn immer an die Heizung) gehen bis er ungefähr doppelt so groß geworden ist. Bei mir war das nach einer Stunde der Fall.



Ist der Teig schön aufgegangen, knetet Ihr ihn nun von Hand auf einer bemehlten Arbeitsfläche noch einmal gut durch und teilt Ihn dann in 15 gleich große Stücke.

Auch könnt Ihr jetzt den Ofen auf 160 Grad Umluft bzw. 180 Grad Ober/Unterhitze vorheizen. 









Aus den Teigstücken solltet Ihr idealerweise ca 20 cm lange Würstchen formen. Dann legt ihr je drei Würste zusammen und flechtet sie ineinander. 










Am Schluss solltet Ihr also 5 schöne Knoten erhalten.











Die Knoten könnt Ihr jetzt auf ein Backblech geben, mit dem Eigelb-Milch-Gemisch bestreichen und mit den Mandeln und dem Hagelzucker bestreuen.



Top Tipp 1: Wer möchte, kann auch Rosinen oder Nüsse in den Teig geben.

Die Zöpfchen werden auf mittlerer Schiene für ca. 20 Minuten gebacken.

Frohe Ostern und lasst es Euch schmecken!

xx Danii

Dienstag, 24. März 2015

Wann fange ich endlich an MICH zu moegen?!

Hallo Ihr Lieben,

heute mal zur Abwechslung ein etwas nachdenklicher, persoenlicher Post. Wie die Meisten von Euch wissen war ich mal extrem uebergewichtig und habe viele Kilos abgenommen. Bin ich darueber super gluecklich? Natuerlich. Ich bin verdammt stolz auf das was ich geschafft habe, habe eine super Lebensqualitaet und doch kaempfe ich an den meisten Tagen ueberwiegend mit mir selbst und meiner Erscheinung.
Wie hab ich mich mit 140 kg gefuehlt? Naja, im nach hinein muss ich sagen war mein Leben ziemlich mies. Alles war anstrengend, man war staendig ausser Atem, antrieblos etc etc. Aber wenn man mich damals gefragt haette, dann haette ich gesagt: Ok, abnehmen waere total toll, aber eigentlich bin ich gluecklich. Ich hab tolle Freunde, Familie, Uni laeuft gut und so weiter. Ihr denkt jetzt bestimmt: Oh, da hat sie sich aber ganz schoen selbst belogen. Mag teils stimmen, andererseits frag ich mich heute manchmal echt, ob ich nicht damals sorgloser war.
Wenn ich was mit 'nem Typen hatte, dann war ich trotzdem selbstbewusst, weil ich wusste, dass er ja schliesslich weiss auf was fuer eine Wuchtwumme er sich da einlaesst. Heute steh ich mit 65 kg nackt vor meinem Freund, den ich nun wirklich schon eine Weile kenne, und schaeme mich in Grund und Boden. Wofuer? Fuer meine ueberschuessige Haut. Macht ihm das was aus? Noe. Er sagt er liebt mich so wie ich bin. Toller Freund, oder? Aber die Hauptfrage ist hier doch: Liebe ich mich selbst? Keine Ahnung.
An manchen Tagen schau ich in den Spiegel und denke: Boah du geile Sau!, und zeige mein neues Ich stolz der Welt. An vielen Tagen geht es mir aber auch echt beschissen. Und heute ist einer dieser Tage.
Ich schaue in den Spiegel und sehe GENAU das selbe dicke Maedchen, was mich dort noch vor zwei Jahren angestarrt hat. Dazu kommt, dass ich, wenn ich mich endlich davon ueberzeugt habe, dass ich viel duenner bin als vorher,  die rissige, ueberstrapazierte Haut sehe und mich ueber mich selbst aergere.
Ich spiele seit einiger Zeit mit dem Gedanken mir die Haut entfernen zu lassen. Habe mir auch die benoetigten Gutachten dafuer eingeholt und muesste eigentlich nur den verdammten Brief mit einem Motivationsschreiben an die Krankenkasse fuer den Antrag auf Kostenuebernahme abschicken.
Kann ich aber nicht. Wieso? Weil ich Angst vor den Schmerzen habe und davor, dass was schief geht. Man hoert ja so viele Horrorgeschichten. Gleichzeitig frage ich mich auch: Werde ich mich wirklich besser fuehlen, wenn die Haut weg ist oder finde ich dann was anderes was mich ungluecklich macht?!
Ich glaube, dass mein Defizit meine fehlende Selbstakzeptanz ist. Ich habe so oft das Gefuehl nicht gut genug, nicht huebsch genug, nicht schlank genug zu sein. Wer kennt's?
Jeder Tag startet mit einem Blick auf die Waage. Wenn ich nicht zugenommen oder ein bisschen abgenommen hab ist die Welt in Ordnung und wenn ich zugenommen hab moechte ich am liebsten in das Keramikwaschbecken beissen und wieder ins Bett verschwinden.
Die letzten 5 Tage war ich bei meinem Freund und habe mich auesserst ungesund ernaehrt. Fast Food hier, Imbiss da. Ende vom Lied war, dass ich 1,5 Kilo zugenommen hatte.
Seit ich wieder Zuhause bin hab ich nur fettarme Kost gegessen und habe natuerlich auch auf der Waage wieder positive Resonanz erreicht. Das macht mich etwas zufriedener. Aber: Warum mach ich wegen 1,5 Kilogramm Gewicht so einen Aufstand?
Das Gefuehl koennen wohl nur die Leute teilen, die auch mal uebergewichtig waren. Ich habe SO Angst zuzunehmen und wieder dick zu sein. Der Dialog mit meinem Freund, der seit vorgestern auf Diaet ist war Folgender:

Ich beschrieb mein Verlangen nach Suessem, dass ich bislang erfolgreich unterdrueckt hatte und habe. Meine Patentante hatte meine Lieblingsmuffins gebacken (Yummi mit Zitrone) und diese wurden mir mehrfach von meinen Eltern angeboten. Ich habe jedes Mal abgelehnt und das meinem Freund berichtet. Er fragte: Warum isst du ihn nicht einfach, wenn du ihn so sehr willst? Meine Antwort war: Weil ich mir vorgenommen habe keine Suessigkeiten zu essen bis ich wieder mein Idealgewicht erreicht habe, sprich wenn die 1,5 kg weg sind.

Bei der Antwort kann ich ihn mit den Augen rollen sehen und bei jeder anderen Person die das von sich gegeben haette, haette ich ebenfalls mit den Augen gerollt.
Warum bin ich also wie ich bin? Keine Ahnung. Ich weiss nur, dass ich unbedingt daran arbeiten muss, dass ich mich wieder leiden mag. Wie ich das schaffen werde weiss ich noch nicht, aber ich hoffe, dass mir bald was einfaellt. Jetzt hab ich schon so viel geschafft, da werde ich hoffentlich auch irgendwann mal den Stand der Zufriedenheit erreichen. Zumindest hoffe ich es.

Musste mal raus. Die Entschuldigung dafuer spar ich mir. Ist schliesslich mein Blog und ich darf da alles veroeffentlichen was ich will. Hat Euch ja keiner gezwungen das zu lesen und wenn wir bis hier unten gekommen seid, dann kann es ja nicht sooo scheisse gewesen sein.

Super Sache so ein Blog! :)

xx Danii


Dienstag, 17. März 2015

Mediterraner Huehnereintopf mit Reis und Salat - dazu eine Zitronen-Senf-Honig-Vinaigrette

Hallo Ihr Lieben,

heute gibt es ein Rezept, dass ich bei Jamie Oliver entdeckt und geringfuegig verändert habe:



Fuer 6 Portionen braucht Ihr:

6 Haehnchenbrustfilets oder Schenkel
2 EL Olivenoel
6 Sardellenfilets in Oel eingelegt
2 Knoblauchzehen
1 rote Zwiebel
5 grosse Champignons
2 rote Paprikas
2 Dosen Pizzatomaten
125 ml Rotwein
2 Lorbeerblaetter
3 Zweige Rosmarin
500ml Huehnerbruehe
1 EL Kapern
Salz
Pfeffer


Zunaechst das Gemuese, die Zwiebel, den Knoblauch und die Sardellenfilets klein schneiden. Nehmt Euch einen grossen Topf in dem Ihr das Oel erhitzt. Nun das Haehnchen braun anbraten. Aus dem Topf nehmen und beiseite stellen. Nun im selben Topf die Zwiebeln karamellisieren lassen. Nach ca. 3 Minuten koennt Ihr den Knoblauch und die Sardellenfilets zu den Zwiebeln dazugeben und weiterbraten. Die Pizzatomaten, Lorbeerblaetter, Rosmarinzweige und das Fleisch in den Topf geben und alles ca. 5 Minuten koecheln bei mittlerer Hitze koecheln lassen. Mit Salz und Pfeffer wuerzen, den Wein und die Huehnerbruehe zum Rest hinzufuegen und nun bei mittlerer bis kleiner Hitze fuer 40 Minuten koecheln lassen. Kurz vor dem Servieren die Kapern in den Topf geben.



Das Rezept ist eigentlich ohne Reis-Beilage gedacht, meine Familie liebt aber Kohlenhydrate, daher gibt es in meiner Version Reis dazu. Den kocht Ihr einfach nach Packungsanweisung.

Waehrend der Eintopf koechelt, koennt Ihr mit der Herstellung des Salates beginnen. Dazu braucht Ihr:

Salat Eurer Wahl (Ich habe normalen Blattsalat genommen)
Saft einer halben Zitrone
3 EL Balsamico-Essig
4 EL Olivenoel
1 EL scharfen Senf
1 EL Honig
Salz
Pfeffer

Den Salat gut waschen, die unschoenen Blaetter entfernen und die guten Blaetter abtrocknen. In einer Schuessel beiseite stellen. Am besten in einer Tasse oder einem kleinen Einmachglas alle Zutaten fuer die Vinaigrette vermischen. Ein Einmachglas mit Deckel hat den Vorteil, dass man es schuetteln kann und sich so alles super vermengt. Wer kein Glas zur Hand hat, kann aber das Dressing aber auch in einer Tasse mit einem Loeffel anruehren.

Guten Appetit!

Ich mag das Rezept, da man es auch als Low-Carb-Variante ohne Reis essen kann. Wenn man einmal die Schnibbelarbeit hinter sich gebracht hat, kann man den Eintopf vor sich hin koecheln lassen und muss ihn nicht gross beachten oder umruehren.

Viel Spass beim Nachkochen!

xx Danii

Montag, 16. März 2015

Thunfisch-Pilz-Nudelsalat und Urlaubsrueckblick!

So meine Spatzis, 
die Zeit der langen Ebbe ist vorbei. Ich bin zurueck und motivierter denn je. Allerdings muesst Ihr Euch ein bisschen umgewoehnen, denn mein unglaublich toller Freund :* hat mir zum Geburtstag ein MacBook Air geschenkt. So, fuer all die, die jetzt denken:Na und? Aeh jaaa super geiles Teil, allerdings hat er es in Holland gekauft und die verwenden keinerlei Umlaute in ihrer Sprache, ergo findet sich auch kein einziger Umlaut auf dem Keyboard. Also duerft Ihr Euch jetzt an 'ae' und so weiter gewoehnen. Ich denke, das ist zumutbar. ;)

Des Weiteren noch ein kleiner Urlaubsrueckblick: Barcelona war der Hammer! Wir hatten super Wetter, strahlend blauen Himmel und 18 Grad. Als ich wieder in Deutschland war bin ich fast wieder am Asphalt festgefroren. Aber, mittlerweile bin ich wieder aklimatisiert. Spanisch gegessen haben wir irgendwie nicht. Haha. Ich mag es naemlich nicht, wenn alles in Oel eingelegt ist und tropft. Und da meine Freundin Hana japanischer Herkunft ist, haben wir uns in den 5 Tagen stark an japanischen und asiatischen Gerichten orientiert. Was ich super fand, denn sie essen ja auch sehr Fischlastig. Und man hat deutlich gemerkt, dass in Spanien die Qualitaet des Gemueses und des Fisches ungemein hoeher ist als in Deutschland. Also allein schon deshalb ein Win/Win. 
Jetzt fragt Ihr Euch bestimmt: Warum zum Teufel erzaehlt sie uns das? Tjaaaaa, ich hab mich inspirieren lassen und mir ein paar asiatische Sachen von meiner Freundin zeigen lassen. Es werden Euch also in Zukunft auch asiatische Beitraege erwarten. Sprich: Wie mache ich Gyoza oder Sushi!
Zum Einstieg, gibt es heute allerdings mal wieder ein Reste-Rezept. Naemlich Nudelsalat mit Thunfisch und Champignons! 


Ihr braucht fuer 4 Portionen:

300g gekochte kurze Nudeln
3 EL Mayonaise
3EL Naturjoghurt
2 Lauchzwiebeln
1 Knoblauchzehe
3 grosse Champignons
100g Cherrytomaten
1 Dose Thunfisch im eigenen Saft
getrocknete Petersilie und Thymian
1 EL Worchestersauce
Salz
Pfeffer
Saft einer halben Zitrone
Muskatnuss

Kurz gesagt: Ihr schmeisst eigentlich alles zusammen in eine Schuessel und wuerzt es dann beliebig. Am besten lasst Ihr es ueber Nacht im Kuehlschrank ziehen, dann schmeckt es am naechsten Tag grandios. Vergesst nicht bei der Knoblauchzehe den Kern zu entfernen, sonst sinkts aus dem Mund. :) Ich habe halb/halb Mayonaise/Joghurt verwendet, denn Mayonaise ist fettig und somit nunmal ein Geschmackstraeger. Ich will auf dieses Erlebnis nicht verzichten, eine ganze Tube Mayo laesst sich jedoch nicht mit meinem Gewissen vereinbaren, daher der Joghurt. Wer nicht auf Kalorien achten muss, darf sich die volle Droehnung Mayo geben, wer abnimmt, sollte die Mayo weglassen und 100 % Joghurt verwenden.

So. Genug geschwafelt: Guten Appetit!

Kleines Leckerchen fuer Morgen: Es gibt Mediterranen Huehnereintopf a la Jamie Oliver! Seid gespannt!

Ich knutsche Euch!

P.s.: Vielleicht habt Ihr es auf Instagram mitbekommen: Ich hatte gestern ein Fotoshooting. Die Bilder werden von der Fotografin bearbeitet und dann natuerlich auch hier veroeffentlicht, sobald ich darf. Ik freu mia!!!

xx Danii

Freitag, 27. Februar 2015

Jaaaa, sie lebt noch!!!

Hallo meine Schätze,

sorry, dass ich so lange nichts von mir hören lassen habe. Das lag daran, dass ich so gut wie überhaupt nicht gekocht oder gebacken habe. Ich bin nämlich im Wintersport-Urlaub mit meinen Eltern und meinem Freund. 
Aaaaber ich habe natürlich ganz viele Kochmagazine in meiner Freizeit durchgestöbert und mich inspirieren lassen. Daher gibt es nach meiner Urlaubsphase ganz viele neue Rezepte, die ich ausprobieren werde. Ein bisschen müsst Ihr Euch allerdings noch gedulden, denn nach meinem Winterurlaub mache ich noch eine 5-tägige Reise zu meiner Freundin in Barcelona. :)

So, bis dahin lasse ich Euch noch ein Video von unserem Ski- und Snowboard-Spaß da, das mein Freund und ich geschnitten haben.

http://youtu.be/myRr03aaApE

Achja, und morgen ist leider auch schon der letzte Urlaubstag UND mein 24. Geburtstag. Ich lasse mich mal überraschen was der Tag so bringen wird. :) 

Bis bald

xx Danii


Montag, 9. Februar 2015

Rezept für Karamell-Zimtschnecken :)



So. Jetzt gibt es wieder mal ein neues Rezept von mir. Und diesmal braucht Ihr VIEL Zeit, denn durch den Hefeteig muss man etwas Geduld für diese Leckerei mitbringen. Aber es lohnt sich.



Für ca. 20 Schnecken benötigt Ihr:

Für den Teig: 

1 Ei
1/2 TL Salz
50g flüssige Butter
1 Päckchen Vanillezucker
1 EL Zucker
500g Mehl
300 ml lauwarme Milch
1 Paket Vanille-Puddingpulver 
1 Päckchen Trockenhefe

Für die Füllung: 

150 g Zucker
3 EL Karamellsauce
75g weiche Butter
100g Rosinen
50g gehackte Nüsse (Ich habe Haselnüsse genommen)
2 TL Zimt

Für die Glasur:

100g Puderzucker
50g Frischkäse
1 EL flüssige Butter
etwas Vanillearoma

Zunächst alle Zutaten für den Teig mit einem Mixer und Knethaken vermengen. Den Teig mit einem Tuch abdecken und für 1 Stunde an einem warmen Ort ruhen lassen.

Dann die Zutaten für die Füllung bis auf die Rosinen und Nüsse verrühren. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsplatte dünn und in einer rechteckigen Form ausrollen. Darauf dann die Füllung mit einem Messer verstreichen und Nüsse, sowie Rosinen darüber streuen. Nun den Teig aufrollen und in 2 cm große Stücke schneiden. Diese Stücke in eine gefettete Springform nebeneinander legen und noch einmal mit einem Tuch abdecken und für 1 weitere Stunde an einem warmen Ort ruhen lassen, sodass die Schnecken aufgehen können. 



Schließlich die Schnecken bei 180 Grad Umluft für ca. 20 Minuten backen. Die Zutaten für die Glasur vermengen und über die noch heißen, fertigen Schnecken verteilen, damit sie schmilzt. 

Guten Appetit!

xx Danii


Weekend-Recap :)

Hallo meine Süßen :) 

Ich hatte ein supertolles Wochenende mit meinem Schatz in Amsterdam. Ich wollt Euch ein paar Fotos zeigen (falls Ihr sie noch nicht auf Instagram gesehen habt!) und ein bisschen was erzählen. 
Es hat zwar teilweise geregnet, was super schade ist, aber insgesamt war Amsterdam toll. 
Ich hatte über HRS Deals ein günstiges Hotel am Amsterdamer Flughafen gebucht. Das 3-Sterne-Hotel heißt Park Inn by Radisson (dürfte bekannt sein, denn es ist eine riesige Hotelkette) Amsterdam Schiphol und ist absolut weiter zu empfehlen. 

Es ist erst 2013 eröffnet worden und super modern. Zwei Abzüge gibt es allerdings: Das Zimmer ist klimatisiert und man kann die Fenster nicht öffnen (na gut das ist wohl wegen des Fluglärms) aber ich steh schon ab und zu mal auf Frischluft. Des Weiteren lief der Abfluss der Dusche nicht richtig ab und flutete das Badezimmer. :(
Ansonsten haben wir es uns gut gehen lassen und die Zeit zusammen genossen. Einige von Euch haben vielleicht das Mini-Drama mitbekommen: Zunächst hatten wir das Wochenende Amsterdam abgeblasen, weil der Herzmann am Wochenende zusätzlich arbeiten sollte. Glücklicherweise stellte sich spontan heraus, dass er doch frei bekam und wir wegfahren konnten. Und das haben wir dann auch getan. 


Auch kulinarisch haben wir uns FETT GEGÖNNT! xD Und da das hier ja ein Foodblog ist, folgen ganz viele Bildchen mit unseren Leckereien:




Wie Ihr sehen könnt, war es italienisch geprägt :) Ich hatte mir schon seit Monaten eine Pizza von Domino's gewünscht und daher haben wir sie dann Freitag Abend endlich beim Rugby-Spiel England vs. Wales (Schatz ist Waliser, also waren wir natüüüürlich für Wales :D) verdrückt.
Samstag Abend wurde ich dann in Amstelveen zum Italiener ausgeführt. Ich wollte nochmal eine Domino's Pizza haben, aber Mat wollte Essen gehen. :) Auf Amstelveen sind wir gekommen, weil es ein kleines Städtchen in der Nähe des Hotels ist und ich nicht in einer Touristen-Absteige in Amsterdam essen wollte.

Nachdem wir im ersten Restaurant aufgrund fehlender Reservierung abgewiesen wurden, hatte ich dann die Kellnerin ganz dreist nach eine Alternative und der dazugehörigen Adresse gefragt. Also landeten wir dann im Pane e Vino und es war yummi! (Gott sei dank. Ich meine, das hätte ja auch schief gehen können. Holländerin vs. Deutsche und dann schickt sie uns eventuell noch in ein Gammel-Restaurant) 



Sonntag ging es dann leider auch schon wieder zurück. Super am Hotel war auch, dass wir erst um 15 Uhr auschecken durften, weil ein Late-Checkout in der Buchung inklusive war. Also konnten wir lange schlafen. Zum Abschluss des Wochenendes sind wir nach Roermond zum shoppen gefahren (das ist ganz in der Nähe von der Kaserne in der mein Freund wohnt), da ich bald Geburtstag habe und er noch ein Geschenk brauchte. :) 

In Roermond gab's dann auch noch einen Burger bei KFC:


xx Danii




Dienstag, 3. Februar 2015

Linguine mit Gorgonzola-Soße

Guten Abend Ihr Lieben,

heute gibt's einen schnellen Soßen-Rezeptvorschlag. Nämlich Gorgonzola-Soße mit Pasta.



Für 4 Personen braucht Ihr:

500g Pasta (Ich hab Linguine genommen)
1 EL Butter
1 rote Zwiebel
Saft einer halben Limette
250g Gorgonzola
2 Ecken Schmelzkäse
1 Flasche Kochcreme oder Cremefine
200ml Milch

Gewürze:
Salz
Pfeffer
Thymian
Petersilie
gemahlener Knoblauch
1-2 EL Worcestershire-Sauce
Muskatnuss

Einen Topf mit heißem Wasser aufsetzen, warten bus es blubbert, dann salzen und die Pasta gar kochen. Gleichzeitig die Zwiebeln mit der Butter in einem weiteren Topf anschwitzen, dann die Milch und Kochcreme hinzufügen. Den Schmelzkäse und Gorgonzola würfeln und in den Topf geben. Alles so lange aufkochen lassen, bis der Käse geschmolzen ist. Es darf ruhig blubbern. Währenddessen den Limettensaft hinzufügen und würzen.

Das Gericht ist in ca. 20-25 Minuten fertig und super lecker!

Guten Appetit!

xx Danii

Montag, 2. Februar 2015

Original Irische Scones

Hallo Ihr Lieben,

heute gibt's ein Rezept, das ich aus meiner Irland-Zeit mit nach Deutschland gebracht habe. Ich habe mal eine Zeit lang im Süden in Youghal, Co. Cork gelebt. 


Für 12 Scones braucht Ihr:

1 Ei
2 TL Backpulver
110g Zucker
2 Päckchen Vanillezucker
1 Prise Salz
140 ml Milch
110G Butter
350g Mehl

Ei, Butter, Zucker, Vanillezucker und Salz mit einem Mixer schaumig rühren. Das Backpulver zum Mehl geben. Dann abwechselnd Milch und Mehl in Etappen hinzufügen und durchmixen. Bei 160-180 Grad Umluft für ca. 20-25 Minuten backen.

Top Tipp 1: Backt die Scones in Muffinformen (aber ohne Papier - also ölt die Formen vorher ein, damit die Scones sich nachher leicht entfernen lassen). Dann werden sie schön gleichmäßig und rund. Wer keine Muffinform hat, kann natürlich auch kleine Teig-Häufchen auf einem Backblech bilden.

Top Tipp 2: Wer es gerne Schokoladig oder fruchtig mag, kann auch Rosinen oder Schoko-Drops zum Rezept geben. 

Top Tipp 3: Die Scones werden traditionell mit Butter, geschlagener Sahne und Marmelade verzehrt. Meine Mutter isst sie aber zum Beispiel auch mit Nutella oder Quark und Honig.

Viel Spaß beim Nachbacken!

xx Danii


Donnerstag, 29. Januar 2015

Nudelsalat mit Räucherlachs

Hallöchen :)

Momentan geht's bei mir überwiegend beim Kochen um Resteverwertung. Räucherlachs und Mozzarella sind nur noch 2 Tage haltbar. Da dachte ich mir, dass ich sie in einem Nudelsalat verwerte.


Für das Rezept braucht ihr:

250g Nudeln
Saft einer 1/2 Zitrone
5 EL Olivenöl
2 TL Basilikumpesto
100g Tomaten
125g Mini-Mozzarella
200g Räucherlachs
1 gelbe Paprika
2 Charlotten
50g geriebenen Parmesan
Salz Pfeffer
1 Knoblauchzehe

Die Nudeln kochen und das Gemüse, den Räucherlachs, sowie den Käse nach Belieben klein schnibbeln. Ich mags gerne sehr fein geschnitten, viertele sogar die Mozzarella-Kügelchen, weil man dann mehr davon hat. 

Top Tipp 1: Den Kern des Knoblauchs entfernen, dann stinkts nachher nicht so.

Top Tipp 2: Knoblauch und Charlotten sehr sehr fein schneiden. Jamie Oliver sagt immer, dass keine dicken Zwiebelstücke etc. in einen Salat gehören und ich halte mich daran. 

Die gekochten Nudeln abkühlen lassen und dann Zwiebeln, Knoblauch, Olivenöl, Zitronensaft, Salz und Pfeffer, sowie Pesto (wer mag, darf natürlich auch selbstgemachte Pesto verwenden) und Parmesan hinzugeben und gut umrühren. Nun das Gemüse, den Lachs und den Käse unterheben und den Salat ca. 2 Stunden im Kühlschrank durchziehen lassen. 

Top Tipp 3: Geht sparsam mit dem Salz um, denn sowohl der Räucherlachs, als auch Pesto und Parmesan sind salzig.

Fertig. Lasst es Euch schmecken! Das Rezept reicht für 3-4 Portionen. 

xx Danii

Mittwoch, 28. Januar 2015

Schnelle Bananen-Muffins

Guten Morgen Ihr Lieben,

gestern habe ich meine matschigen Bananen in Muffins verwertet und es wurde gefragt, ob ich das Rezept hochladen könnte. Ja sichiiii :)



Ihr braucht:

4 matschige Bananen
100g weißes Kakaopulver
200g Mehl
1,5 TL Backpulver
120g Zucker
2 Eier
1 Prise Salz

Zunächst Eier, Salz, Zucker und Kakaopulver mit dem Mixer vermengen, dann das Mehl und das Backpulver dazugeben. Die Bananen auf einem Teller mit einer Gabel zerdrücken und in die Masse mixen. In eine Muffinform (Ich habe diesmal Mini-Förmchen genommen, Ihr könnt aber einer Muffinform Eures Geschmacks wählen ;P) füllen und bei 180 Grad Umluft ca. 20-25 Minuten backen. 

Top Tipp 1: Passt auf, dass die Muffins nicht zu dunkel werden. Das passiert schnell. Gegebenenfalls könnt Ihr sie mit Alufolie abdecken. 

Freitag, 23. Januar 2015

Blueberry-Joghurtecken

Hallo Ihr Lieben,


Vielleicht könnt Ihr Euch noch dunkel an die Backmischung "Joghurtecken" von Dr. Oetker erinnern. Meine Freundin und ich sind große Fans dieser Leckerei und waren total traurig, als das Unternehmen sie vom Markt nahm.

Toll ist jedoch, dass Dr. Oetker das alte Rezept im Internet veröffentlicht hat und man es nachbacken kann. 

Großer Tusch - Ich hab's getan. :D Und das Rezept noch mit Blaubeeren aufgepeppt, weil sie bei Rewe im Angebot waren. -*haha*

Ihr braucht für eine kleine Backform (40 x 30 cm) Joghurtecken (ich hab direkt die doppelte Menge genommen, weil meine Eltern, mein Freund und meine Patentante am Wochenende da sind :P):

200g Zucker (DIESE MENGE hat mich schockiert. Finde 400g bei einem ganzen Blech schon echt bitter :()
2 Eier
150g Joghurt (10% fett, solltet Ihr auch nehmen, weil das Rezept ohne Butter zubereitet wird)
3 TL Backpulver
250g Mehl
1 Zitronenback

Blaubeeren oder anderes Obst, aber nur wenn Ihr mögt :)

Für den Guss:

100g Puderzucker
Saft einer halben Zitrone



Die Eier, den Joghurt, das Zitroback und den Zucker mit einem Mixer verrühren, zum Schluss Backpulver und Mehl hinzufügen. Erneut mixen. Lasst Euch nicht von der schleimigen Konsistenz abschrecken, das soll so. :)

Gegebenenfalls die Blaubeeren oder Ähnliches mit einem Löffel unterheben.

Bei 160 Grad für 35 Minuten in einer kleinen Auflaufform backen.

Top Tipp 1: fettet die Auflaufform ein und bestreut sie mit Paniermehl, sodass sich die Ecken später leichter aus der Form lösen lassen.

Top Tipp 2: Bei mir war der Teig schon nach ca. 20 Minuten goldbraun. In den letzten 15 Minuten habe ich die Form mit Alufolie abgedeckt, damit die Ecken nicht zu dunkel werden.

Nach den 35 Minuten könnt Ihr den Puderzucker mit dem Zitronensaft in einer Schüssel verrühren und den Guss über die Ecken verteilen.


Guten Appetit :)

xx Dani

Mittwoch, 21. Januar 2015

Britisches Shortbread mit Orangengeschmack

Hallo Ihr Lieben!



Freitag wird mein Großonkel 80. und wir sind auf seiner Geburtstagsfeier eingeladen. Er hat sich Kekse mit VIEL Buttergeschmack gewünscht. Schließlich habe ich mich für ein britisches Shortbread-Rezept mit Orangengeschmack entschieden. Dass dieses Rezept nicht kalorienarm ist, überrascht Euch hoffentlich nicht. ;)

Für das Rezept braucht Ihr:

Für den Teig: 

300g weiche Butter
80g Zucker
50g Puderzucker
450g Mehl
1 Prise Salz
2 EL Orangenabrieb oder 1 Orangenback von Dr. Oetker
3 Päckchen Vanillezucker

Für den Vanillezucker:

1 Vanilleback von Dr. Oetker mit ca. 150g Zucker vermischen

Bildunterschrift hinzufügen

Zunächst Butter, Zucker, Salz und Orangenabrieb mit einem Mixer mit Knethaken vermengen, dann nach und nach das Mehl hinzufügen. Wenn Ihr alles mit den Knethaken vermischt habt, müsst Ihr den Teig noch einmal mit den Händen gut durchkneten. Abschließend den Teig zu einer Kugel formen und 20 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.

Den Teig nach der Ruhephase mit einem Nudelholz dünn ausrollen. Er sollte etwa 1 - 1,5 cm dick sein. Nun auf einem Backblech für 20-30 Minuten bei 160 Grad backen.

Top Tipp 1: Passt auf, dass der Teig nicht zu dunkel wird. Deckt ihn ggf. mit Alufolie ab.

Nach dem Backen das Shortbread mit einer dünnen Schicht Vanillezucker bestreuen. 

Top Tipp 2: Bestreut das Shortbread während es noch warm ist, sodass der Zucker haften bleiben kann.

Zum Schluss den Teig in dünne "Fingers" schneiden.

Guten Appetit!

xx Dani

Sonntag, 18. Januar 2015

Quiche-Törtchen mit Champignons, Tomaten & Zucchini (Eigenkreation)

Hallo Ihr Lieben,

heute kocht meine Mutter Gulasch. Aber nein, es gibt jetzt nicht Mutterns Gulasch-Rezept, da ich das nicht mag. Ich habe mich stattdessen dazu entschieden Quiche-Törtchen mit Gemüse zu backen.

Für 7 Törtchen braucht Ihr:

Für den Mürbeteig:

125g Mehl
75g weiche Butter
1/2 TL Salz
1/2TL Zucker
1/2 Ei (verquirlt es einfach und nehmt die Hälfte, den Rest könnt Ihr später für die Füllung verwenden)
1/2 EL Milch

Für die Füllung:

2 1/2 Eier
200ml Sahne
1 Zucchini
75g braune Champignons
50g Cherrytomaten
1 Charlotte
Salz
Pfeffer
Muskatnuss
1 EL Worchestersauce
granulierter Knoblauch
2 EL Olivenöl

Sonstiges:
Küchenrolle
Muffinform


Für den Mürbeteig alle Zutaten in einer Schüssel miteinander verkneten. Gegebenenfalls extra Mehl hinzugeben, falls der Teig an den Fingern kleben sollte. Den Teig waehrend der Zubereitung der Füllung in den Kühlschrank stellen und ruhen lassen.

Für die Füllung das Gemuese und die Charlotte klein schneiden und in einer Pfanne mit 1 EL Olivenöl anbraten. Währenddessen die Eier und Sahne in einer Schüssel verquirlen und würzen. Das Gemüse aus der Pfanne nun in die Schüssel geben. 

Jetzt könnt Ihr den Teig aus dem Kühlschrank nehmen, zu einer Wurst rollen und in 7 gleich große Stücke einteilen. Die Stücke zu Ballen formen und diese platt so lange mit den Fingern platt drücken/bearbeiten, bis der Teig dünn ist und Eure Muffinform ausfüllt. 

Top Tipp 1: Bevor Ihr den Teig in die Muffinform hineinlegt solltet Ihr die Form einfetten. Sonst bleibt der Teig später an der Form kleben und das Törtchen wird demoliert. Deshalb 1 EL Olivenöl auf ein Stück Küchenrolle tropfen und damit die Form einreiben. 

Sobald sich der Teig in den Förmchen befindet, könnt Ihr die Füllung hineingeben. Anschließend für 20-25 Minuten bei 180 Grad Umluft backen. 

Top Tipp 2: Wie immer darauf achten, dass die Törtchen nicht zu dunkel werden. Gegebenenfalls könnt Ihr das Ganze also mit Alufolie abdecken und fertig garen. 



Guten Appetit!

xx Dani